Am Dienstag, dem 28.06.2022, fand das Landesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ für die Leichtathletik in Mittweida statt. Bei den Vorausscheiden konnten sich gleich vier Altersklassen des FGN für diesen Wettkampf qualifizieren. Mit viel Spannung, guter Laune und hochmotivierten Schülerinnen und Schülern ging es gleich früh am Morgen los.
Am 06.04.2023 hieß es für den Abiturjahrgang 2023 „Letzter Schultag am FGN“. Traditionell wurde die Schule am Vorabend und über Nacht von der Kursstufe fleißig „neu gestaltet“.
Vom 31. Januar bis zum 2. Februar 2024 stand das Thema "Bewegung" im Mittelpunkt unseres fächerverbindenden Unterrichts. So gab es viele naturwissenschaftliche, musikalische, künstlerische, sportliche, politische, moralische - in jeder Hinsicht kreative Projekte.
In den ersten Tagen der lang ersehnten Sommerferien fuhren wir mit dem Fahrrad zu unserem Mathe Lehrer, Herrn Muhs. Hier angekommen, lernten wir seine Frau und seine Hunde kennen. Mit viel Freude bauten wir unser Zelt auf und begannen schon bald, den Unterrichtsstoff aus der 11. Klasse zu wiederholen. Zweimal täglich machten wir ganz nach unserer eigenen Zeiteinteilung gemeinsam Mathe. Den Rest der Zeit verbrachten wir mit anderen Aktivitäten und hatten sehr viel Spaß...
Bereits im fünften Jahr in Folge durften wir im Rahmen des MeetUS Projektes vergangene Woche einen amerikanischen Gastredner des US-Konsulats Leipzig am FGN begrüßen. Ein Schüler der Klasse 8 berichtet von der Veranstaltung.
Am Samstag, den 1. April 2023, fand der erste „Markt der Möglichkeiten“ in Naunhof statt. Junge Menschen, denen Klima, Tierschutz und Müllvermeidung wichtig sind, trafen sich am Nachmittag, um im Zentrum Naunhofs mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.
Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass heute am 30.11.2023 auf Hof 2 des Freien Gymnasiums Naunhof eine zusätzliche brandneue Tischtennisplatte aufgestellt wurde!
Warum aufhören wenn es am Schönsten ist? Ein zusätzliches Türchen öffnet sich zum Beginn des neuen Jahres 2021: Herzliche Neujahrsgrüße vom Abschlussjahrgang 2020.
Biologie ist die Lehre des Lebens, die man auch draußen erlernen und erleben sollte. Im letzten Corona-Jahr beschränkte sich das draußen Lernen jedoch darauf, sich mit seinem Laptop und Schulbüchern auf die Wiese zu setzten. In diesem Jahr sind Exkursionen zumindest in kleineren Gruppen wieder möglich.
Am Donnerstag, dem 20.40.23 wurden wir (die Klasse 8.2) von zwei Jugendlichen aus Dresden besucht, die mit uns ein Peer Training gemacht haben. Das ist ein Programm, welches Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren für ein vielfältiges und tolerantes Miteinander sensibilisiert.
In den 5. Klassen fand eine altersangemessene Polizeiprävention zum Thema „digitale Medien“ mit der tatkräftigen Unterstützung von Frau Salomon statt. In interaktiver und bewegter Form lernten die Fünftklässler, was Medien sind, welche verschiedenen Arten von Medien es gibt, wozu sie dienen und wie man in alte und neue Medien unterscheidet. Genauer ging es um die digitalen Medien, mit welchen die Kinder in der heutigen Zeit zwangsläufig konfrontiert werden. Dies zeigte das gemeinsame Spiel, bei welchem die Kinder aufstehen sollten, wenn sie von der genannten Aussage betroffen sind. Die internen Statistiken in den Klassen ergaben, dass fast alle Kinder ein eigenes Handy haben und soziale Netzwerke nutzen. In den drei gemeinsamen Unterrichtsstunden wurde den Kindern anhand von Fallbeispielen erklärt, dass digitale Medien nicht nur positive Seiten besitzen, sondern viele Gefahren mit sich bringen. Ebenso wurden die Kinder ausführlich darüber aufgeklärt, was man beachten muss, wenn man etwas im Internet veröffentlichen möchte. Wir hoffen, die Kinder haben viel für ihr Leben mitgenommen und finden einen guten Umgang mit digitalen Medien.
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Bei den Achtklässlern behandelte die Polizeiprävention das Thema „körperliche Aggressionen“. Herr Streubel, ein Polizeibeamter, definierte gemeinsam mit den Schülern und Schülerinnen den Begriff „Aggression“. Ebenso sammelten sie Ursachen für Aggressionen. In einem Film wurde mithilfe eines Fallbeispiels eine Ausartung von körperlicher Aggression in der Schule gezeigt. Anschließend fand zu diesem Fallbeispiel eine Gruppenarbeit statt. Die Gruppen sollten die Täter-, Opfer- und Helferperspektive analysieren und ihre Ergebnisse daraufhin der Klasse vorstellen. Durch eine Schülerbefragung wurde klar, dass die Schüler und Schülerinnen der achten Klassen die Prävention als interessant und hilfreich empfanden und neues mit bereits bekanntem Wissen verknüpfen konnten. Sie fühlen sich durch die Prävention daran erinnert, dass man auch in emotional geladenen Situationen erst über seine Handlungen nachdenken sollte. Besonders durch das visualisierte Fallbeispiel wurde die Empathie gegenüber Opfern von Mobbing gesteigert. Die Hoffnung besteht darin, dass die Schüler und Schülerinnen sich selbst darin bestärkt fühlen, hinter Opfern zu stehen und eine Helferrolle einzunehmen, um körperliche Aggressionen und Gewalt zu verhindern.
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Die Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen lernten ebenfalls für den Ernstfall. Sie nahmen an einer umfassenden Präventionsveranstaltung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zum Thema Katastrophenschutz teil. Während des Workshops wurden anhand anschaulicher Fallbeispiele wichtige Zuständigkeiten und Handlungsabläufe verdeutlicht. Die Referenten des DRK, ausgestattet mit eigenen Erfahrungen aus dem Einsatzalltag, fesselten die Schülerinnen und Schüler mit realen Geschichten und gewährten Einblicke in die Herausforderungen des Katastrophenschutzes. Um frühzeitig handlungsfähig zu sein, erhielten die Schülerinnen und Schüler praxisnahe Einblicke in erste Hilfe Maßnahmen. Hierbei lernten sie beispielsweise das Falten eines Tragerings aus einem Dreiecktuch sowie das Anlegen eines Druckverbandes, was beim Üben nicht nur lehrreich, sondern auch spaßig war. Die gewonnenen Erkenntnisse und Fertigkeiten stärken hoffentlich nicht nur das Bewusstsein für den Ernstfall, sondern auch die Handlungskompetenz der Schülerinnen und Schüler stärken.
, Galerie Subform:Im November 2023 führten wir verscheidene Präventionen durch.
Am 08.02.22 fand zum ersten Mal der Spanisch-Vorlesewettbewerb „Leo, leo“ an unserem Gymnasium statt. Es nahmen interessierte Schüler- und Schülerinnen der Klassenstufe 7 teil.
Am 20.10.2023 stellten sich unsere WK IV Jungs, beim Regionalausscheid in Grimma, schlechten Witterungsverhältnissen entgegen, welche sich in Regen, Wind und einer Außentemperatur von nur 11 °C äußerten. Trotz der großen Aufopferungsbereitschaft reichte es am Ende nur für den 6. Platz im Turnier.
Ein inspirierender Nachmittag fand am 14.11.23 im Freien Gymnasium Naunhof statt. Als Lotsen-Einrichtung für das sachsenweite BNE-Netzwerk (Bildung für nachhaltige Entwicklung) gestalten wir gemeinsam in bunter Runde unsere Zukunft nachhaltiger.
Am 02.12.2021 traten die Klassensiegerinnen der 6. Klassen im schulinternen Vorlesewettbewerb gegeneinander an. Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels wird seit 1959 jährlich von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels u.a. in Zusammenarbeit mit Schulen durchgeführt. Er steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben. Rund 600.000 Kinder der 6. Klassen aller Schularten beteiligen sich jedes Jahr an rund 7.000 Schulen.
Unsere Reise startete am 30.10.2023 mit einer Übernachtung im Flugzeug. Die Landung war etwas verspätet, sodass wir nicht planmäßig 8:30 Uhr, sondern erst um 9:30 Uhr in Peking ankamen. Nach der Gepäckausgabe wurden wir durch unsere beiden Tour-Guides um 10:30 Uhr mit dem Bus abgeholt. Unsere Tour-Guides sind William (aus Peking, nur für die ersten drei Tage) und Tony (aus Hangzhou, begleitet uns die gesamte erste Woche). Es folgte nun das langersehnte traditionelle chinesische Mittagessen und ein Besuch des Platzes des himmlischen Friedens (Tian’anmen-Platz). Anschließend besichtigten wir noch die verbotene Stadt. Erschöpft von der langen Anreise kamen wir in unserem ersten Hotel an und ließen den Abend mit einem weiteren traditionellen chinesischen Abendessen und 2 Stunden freier Besichtigungszeit in Peking (nahe dem Hotel) ausklingen.
Luca Scheibe
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Der zweite Tag begann mit dem Frühstück im Hotel. Um 8:00 Uhr trafen wir uns zur Abholung mit dem Bus. Heute meisterten wir eine (schweißtreibende) etwa zweistündige Begehung der Chinesischen Mauer. Umso glücklicher waren wir, als es wieder Zeit für das traditionell chinesische Essen war. Danach folgte die Besichtigung des Himmelstempels, wo Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien zweimal jährlich für gute Ernte beteten. Das Highlight des Tages war der Besuch einer Shopping-Mall mit 1,5-stündiger Freizeit. Hier übten wir uns im Preisverhandeln. Der Abend endete wieder mit traditionell chinesischem Abendessen, bei dem wir hauptsächlich Pekingente aßen und der freien Besichtigungszeit von 20:00 bis 22:00 Uhr in Peking.
Luca Scheibe
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Am 3.11. sind wir um 7 Uhr morgens in Peking aufgewacht und haben ein traditionelles chinesisches Frühstück gegessen. Um 8 Uhr ging es mit dem Bus Richtung Sommerpalast. Ca. nach 1 Stunde kamen wir dort an. Dort beobachteten wir eine Gruppe von Menschen, die mit einem Jastown Kick-Federball spielten. Sie luden uns ein, am Spiel teil zu haben. Daraufhin wurde uns sogar so ein Federball geschenkt. Nach einer 10-minütigen Wanderung erreichten wir eine kleine Seestadt. Dort hatten wir eine halbe Stunde eigenständige Erkundungszeit. Danach besuchten wir den Xi See und umwanderten ihn. Dort haben wir uns die traditionellen Gebäude angeguckt und sahen ebenfalls ein Marmorboot. Nach einer halbstündigen Busfahrt erreichten wir den Beijing Olympic Park. Daraufhin erkundeten wir die darumstehenden Stadien und den Olympic Turm. Nach einem weiteren 10-minütigen Spaziergang durch Beijing erreichten wir unseren Mittagsessensplatz, wo wir ebenfalls traditionell chinesisch aßen. Danach fuhren wir 30 Minuten mit dem Bus zum Kulturteil Beijings, wo wir auf eigenem Fuß, die alten Fabriken und Architekturen besichtigen konnten. Danach besuchten wir noch eine kleine Gasse und ein Museum, die uns die Geschichte Pekings und ihrer Religion weiter erläuterte. Am Abend ging es wieder traditionell chinesisch Essen und daraufhin zum Nachtzug. Um 20 Uhr haben wir unsere Reise vom Pekinger Bahnhof nach Xi'an mittels des Nachtzuges angetreten.
Maximilian Sachse
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Am frühen Morgen kamen wir nach einer langen Zugfahrt um 7:55 in Xi'an an. Dort erwartete uns bereits unsere neue Reiseleiterin Becki, die uns auf unserer Reise in Xi'an begleitete. Nach einer kurzen Busfahrt kamen wir um 9Uhr an der Citymauer in Xi'an an. Dort liehen wir uns Fahrräder für 45 Yuan aus, um die Mauer per Fahrrad zu erkunden. Ca. 1h 30min brauchten wir für die Umrundung der 14 Kilometer langen Mauer. Daraufhin erreichten wir auch unser Mittagsessensplatz, der aussah wie ein Theater, jedoch wurde während unseres Aufenthalts nichts aufgeführt. Dort gab es wieder traditionell chinesisch. Um 13 Uhr erreichten wir nach einer kurzen Busfahrt den Daci'en Tempel, wo eine riesige Buddha Figur aus Gold ausgestellt wurde. Danach besuchten wir noch das Xi'an Museum, wo wir uns ca. 2 Stunden die Ausstellung anschauten. Am Abend gingen wir in die Muslim Street, wo wir zuerst aßen und uns darauf hin 45 Minuten die Straße selbst erkunden durften. Danach ging es mit dem Bus zum Hotel, wo wir eine Nacht mit einer fantastischen Aussicht aus dem 18. Stock verbrachten.
Maximilian Sachse
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Am frühen Morgen packten wir unsere Sachen und verließen das Hotel um 8:50 Uhr. Daraufhin fuhren wir 1h 30 Min in Richtung Nordosten zur Terrakotta Armee. Dort führte uns Becki durch die 3 Austellungsgebäude. Daraufhin gab es im Park Mittagessen. Um 13:30 Uhr verließen wir die Ausstellungsstädte wieder und machten uns in Richtung Bahnhof. Um 15:30 Uhr erreichten wir den Bahnhof, wo uns noch Essen für die Fahrt zur Verfügung gestellt wurde. Nach einer kurzen Wartezeit gelangen wir in den Zug und fuhren pünktlich um 16:45Uhr am Xi'aner Bahnhof los. Daraufhin fuhren wir bis zum nächsten Morgen nach Shanghai.
Maximilian Sachse
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Am 6.11. sind wir nach einer langen 16-stündigen Fahrt, um 8 Uhr morgens mit dem Nachtzug in Shanghai angekommen. Dort begaben wir uns in den Bus, der uns in die Innenstadt nach Shanghai fuhr. Um 9:30 Uhr kamen wir am Jinmaon Tower an. Dort hatten wir 45 Minuten Zeit, die Aussicht von der 340 Meter hohen Aussichtsplattform zu bestaunen. Daraufhin ging es schon zum Essen. Danach wurden wir zu unserem Hotel gefahren, um uns nach der langen Zugfahrt etwas frisch zu machen. Nach 1h 30 min Zeit fuhren wir wieder in die Innenstadt Shanghais, um uns die Nanjing Road anzugucken. Die Straße ist eine lange Shoppingstraße mit vielen Läden, wie Apple, Nike, Adidas und viele weitere. Dort hatten wir 3 Stunden Zeit, selbst shoppen zu gehen. Um ca. 18 Uhr trafen wir uns wieder und gingen in Richtung Fluss, wo man die wunderschöne Skyline Pudongs anschauen konnten. Daraufhin begann auch eine kleine Lightshow, wo jedes Hochhaus individuell bestrahlt wurde. Danach ging es noch schick essen und zurück zum Hotel.
Ella Stundzig
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Vormittags haben wir den Yu Garten und das historische Viertel in Shanghai besucht. Dort hatten wir kurz Zeit zum Umschauen und Souvenirs zu kaufen. Danach ging es in das französische Viertel wo wir ebenfalls nochmal Zeit hatten etwas zu kaufen. Gegen späten Nachmittag sind wir dann zur Schule gefahren und haben unsere Austauschschüler kennengelernt.
Jana Erdelkamp
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In diesem Video ist die zweite Woche des Schüleraustausches mit China zusammengefasst:
Hier gibt es tägliche Berichte zum Schüleraustausch mit China.
Unter dem Motto "Schule (mit-) gestalten" trafen wir, die Klassensprecher:innen des Freien Gymnasium Naunhofs, uns am 18. Oktober 2023 um Pläne für den Schülerrat im Schuljahr 2023/24 zu machen.
Am 29.09.22 war es endlich soweit. Die Premiere des sächsischen Landesfinales des spanischen Vorlesewettbewerbs „Leo, leo – ¿qué lees?“ fand an der Humboldtschule in Leipzig statt. Unser Schulsieger Anton Babita aus der Klasse 8.2 vertrat dabei das FGN und belegt in seiner Klassenstufe einen hervorragenden 2. Platz. Hierbei setzte er sich gegen insgesamt 14 Teilnehmer aus ganz Sachsen in seiner Altersklasse durch. Wir gratulieren ganz herzlich zu dieser hervorragenden Leistung. ¡Sobresaliente!
(Foto von Cordula Mühlig, zu sehen sind die Sieger der Klassenstufe 8)
