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Videospiele selbst gemacht: Klasse 7.3 beim GamesTalente Wettbewerb

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Im Zeitraum vom 24. März bis zum 1. April durften wir (Klasse 7.3) im Rahmen des Deutsch-Unterrichts bei Herr Mitterecker am ,,GamesTalente Wettbewerb“ teilnehmen.

Der GamesTalente Wettbewerb ist ein Wettbewerb, bei dem man sein eigenes Videospiel und Weiteres erstellen kann. Dabei muss man sich nicht unbedingt für Videospiele interessieren. Es gab viele Kategorien, die man einzeln oder als Team zu seinem Videospiel bearbeiten konnte, z. B. konnte man das Spiel programmieren, eine Story schreiben oder Sounds zum Spiel entwickeln. Diese Kategorien durften wir uns aussuchen. Wenn einem Programmieren nicht so liegt, konnte man zum Beispiel eine Geschichte zu einem Videospiel schreiben.

Am 24. März begann unsere Reise im GamesTalente Wettbewerb. Wir arbeiteten fleißig am Entwickeln unserer eigenen Videospiele. Am Anfang war etwas schwierig, seine eigenen Ideen umzusetzen, aber mit der Zeit hat sich dieses Problem gelöst und wir konnten uns gut zurechtfinden.

Am Ende entstanden schöne Kreationen, die eingereicht wurden. Nach einigen Wochen wurden bestimmte Gruppen benachrichtigt, dass sie eine Runde weitergekommen sind. Dies waren die Gruppen von: Frizzi und Mariella, Charlie mit Richard und Margarethe sowie Florentine mit Jolina und Lorenz. Die Gruppe von Frizzi und Mariella haben ein Krimi-Dinner entwickelt, bei dem es darum ging, einen geheimnisvollen Mord aufzuklären. Bei der Gruppe von Charlie, Margarethe und Richard ging es um einen Kampf zwischen Fabelwesen und Menschen auf einem anderen Planeten. Zuletzt hat sich Gruppe von Florentine, Jolina und Lorenz qualifiziert. Sie hatten das Bienenspiel „Be a Bee“ programmiert.

Mit der Einreichung dieser Werke wurden die Gruppen zur mehrtägigen GamesTalente Akademie in Stuttgart und zur Gamescon in Köln eingeladen.

Die war ein schönes Erlebnis für uns alle und hat bei uns viel Interesse geweckt.

Text von Tessa Tauchert und Frizzi Schuhmann (Klasse 7.3)

 

Anmerkung Herr Mitterecker:

Ich bin mächtig stolz auf die Schülerinnen und Schüler, die in nur zwei Wochen eine Menge Kreativität bewiesen und sich nach anfänglichem Stirnrunzeln mächtig ins Zeug gelegt haben. Und natürlich bin schon gespannt auf die Erzählungen aus Stuttgart und Köln – viel Spaß euch!